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„TΡΑΓΟΣ“ [pron. „TRAG(h)OS“], der Ziegenbock auf Griechisch, ist unsere Inspiration.

Es ist wahrscheinlich das Tier, das am stärksten mit Griechenland in Verbindung gebracht wird, da es hier seit etwa 8000 Jahren als domestiziertes Tier vorkommt. Das meist bergige Gelände des Landes sowie die Vegetation darauf sind für Rinder und Schafe ungeeignet, aber ideal für diesen agilen Kletterer. Es war also die Ziege, die hier im Laufe der Jahrtausende gedieh und die Bevölkerung ernährte.

In unserer Mythologie galt ΤΡΑΓΟΣ als Symbol für Stärke und Fruchtbarkeit; sozusagen von der Kraft der Natur. Pan, der Gott der Wildnis, der Hirten und Herden und der ländlichen Musik sowie treuer Begleiter der Nymphen, hatte die Hinterhand, Beine und Hörner eines Ziegenbocks. Das Gleiche gilt für Faune und Satyrn. Die Ziegenböcke waren auch eng mit der Verehrung des Dionysos verbunden, dem Gott unter anderem der Weinlese, des Weinbaus, der Vegetation, der Fruchtbarkeit und der religiösen Ekstase. Möglicherweise entstand in eben diesem Zusammenhang das Theatergenre der „Tragödie“, wie das Wort selbst andeutet.

ΤΡΑΓΟΣ steht jedoch nicht nur für Stärke und Fruchtbarkeit; Er steht auch für guten Geschmack! Ziegen sind sehr wählerische Esser. Sie fressen am liebsten an –jungen und zarten – Blättern und Zweigen und anderen Kräutern und Pflanzen herum und tun alles, um an sie heranzukommen. Das ist auch unsere Einstellung!

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